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Erich Machherndl Pulp Fiction No. 3 '17

Eine weiße Cuvée samt Maischekontakt: Wunderbar und nicht vertrakt
Dieser Wein ist eine maischevergorene, unfiltrierte Cuvée aus Riesling (2/3) und Grüner Veltliner (1/3).
Hier zeigt Erich eindrucksvoll eine unkonventionell moderne Seite der Wachau, ohne dabei die besondere Herkunft aus den Augen zu verlieren.
Bei der Maischevergärung wird der Most wie bei einem Rotwein zusammen mit dem Beerenhäuten spontan (das heißt ohne Zusatz von Hefen) vergoren. Dadurch bleiben mehr Gerbstoffe im Wein erhalten, womit man dem Wein auch bei relativ wenig Alkohol einen sehr interessanten Körper geben kann. Hier haben wir es also mit einem „Naturwein“ im besten Sinne zu tun: Gar nicht mostig, wie viele Vertreter einer solchen Machart, sondern wunderbar fruchtig und geradlinig, die Sortentypizität von Grünem Veltliner und Riesling kommt wunderbar heraus und er hat auch bei nur 11,5 % Alkohol einen sehr interessanten Körper, der aber keineswegs aufdringlich ist.
So macht dieser Wein bei einer beeindruckenden Vielschichtigkeit einfach unheimlich Spaß und lässt einen stets nach Mehr verlangen – Chapeau!

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Der Winzer: Der Erich Machherndl

Der Erich ist im elterlichen Betrieb aufgewachsen und hat 1998 nach einigen Jahren auf der „Walz“ das Weingut übernommen.
Erich steht für einen unkonventionellen, frischen Wachauer Stil und dies soll in seinen Weinen klar erkennbar sein. Dazu gehört auch, mit einer möglichst naturnahen Bewirtschaftung den Boden als den größten Schatz zu bewahren. Für ihn ist also bio logisch und sein Weingut seit dem Jahrgang 2018 entsprechend zertifiziert.

Die Herkunft: Wösendorf in der Wachau

Wösendorf liegt zwischen Spitz und Weißenkirchen im klimatisch gemäßigten Mittelteil der Wachau.
Die Wachau verdankt ihren Reiz zunächst einmal der harten Arbeit der Donau, die sich ausgerechnet hier ihren Weg bahnen wollte und sich so in Millionen von Jahren durch die härtesten Gneis- und Amphibolit-Gesteine der böhmischen Masse graben musste. So hat sie dieses einzigartig schöne, enge, steile Flußtal geschaffen.

Der Wein: Der “Pulp Fiction No. 3” 2017

Dieser Wein ist eine maischevergorene, unfiltrierte Cuvée aus Riesling (2/3) und Grüner Veltliner (1/3).
Hier zeigt Erich eindrucksvoll eine unkonventionell moderne Seite der Wachau, ohne dabei die besondere Herkunft aus den Augen zu verlieren.
Bei der Maischevergärung wird der Most wie bei einem Rotwein zusammen mit dem Beerenhäuten spontan (das heißt ohne Zusatz von Hefen) vergoren. Dadurch bleiben mehr Gerbstoffe im Wein erhalten, womit man dem Wein auch bei relativ wenig Alkohol einen sehr interessanten Körper geben kann. Hier haben wir es also mit einem „Naturwein“ im besten Sinne zu tun: Gar nicht mostig, wie viele Vertreter einer solchen Machart, sondern wunderbar fruchtig und geradlinig, die Sortentypizität von Grünem Veltliner und Riesling kommt wunderbar heraus und er hat auch bei nur 11,5 % Alkohol einen sehr interessanten Körper, der aber keineswegs aufdringlich ist.
So macht dieser Wein bei einer beeindruckenden Vielschichtigkeit einfach unheimlich Spaß und lässt einen stets nach Mehr verlangen – Chapeau!
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Warum die Weine aus unserem November-Kistl so gut zum Gansl passen, erklärt Abotheker Dr. Philipp hier im Gespräch mit dem Weinexperten Darrel Joseph: –>

Winzer

Erich Machherndl

Jahrgang

Herkunft

Rebsorten

, ,

Alkohol-Gehalt (%)

11,5

Kistl

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