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Toni Zöhrer Grüner Veltliner „Gigant” Weinzierlberg (sechzehn) '16

Der Humphrey Bogart vom Weinzierlberg – ein Bild von einem Wein, mit dem Sexappeal des drahtigen Alters.
Dieser Wein zeigt wie die anderen Jahrgänge vom Toni Zöhrer in dieser Vertikale nochmals deutlich die Besonderheiten der Lage des Weinzierlberges mit ihrem kargen Urgesteinsboden: Das Alter ist schmeckbar, aber in bestem Sinne, er hat bei noch immer präsenter Aromatik eine wunderbare Patina mit Ecken und Kanten, die ihn aber noch schöner machen, kein Allerweltswein, aber ein Wein von Welt.
So ist er genauso charaktervoll schön wie Humphrey Bogart, der einmal gesagt hat: „Was ich habe, ist Charakter in meinem Gesicht. Es hat mich eine Masse langer Nächte und Drinks gekostet, das hinzukriegen.“ Kann man widersprechen?

Passt am besten zu allem, was stark ist und einen Gegenspieler auf Augenhöhe braucht, z.B. zum kräftigen Rindsbraten oder zum Wildragout.

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Der Winzer: Toni Zöhrer

Die Wurzeln des Weingutes reichen bis ins Jahr 1270 zurück, als die Zöhrers von Albrecht I. mit Ländereien in Weinzierl (heute ein Stadtteil von Krems) belehnt wurden. Seitdem sind sie hier als „Lehner von Weinzierl” zuhause.
Toni hat 2005 von seinem Vater die Leitung der Produktion übernommen mit dem Ziel, die besondere Qualität des hiesigen Terroirs konsequent so authentisch wie möglich in die Flasche zu bringen.

Die Lage: Krems an der Donau

Krems ist das Zentrum des Weinbau- gebietes Kremstal und ein Synonym für österreichische Weinkultur. Beste Lagen, wie der Weinzierlberg, liegen direkt im Stadtgebiet. Hier herrschen, ähnlich wie in der Wachau, Urgesteinsböden mit Granit und Gneis und einer Lössauflage vor. Feucht-kühle Einflüsse aus dem Waldviertel treffen hier auf warm- trockene aus dem pannonischen Raum, was die sprichwörtliche Knackigkeit in die Weine bringt.

Der Wein: Grüner Veltliner „Gigant” Weinzierlberg 2016

Auch der Weinzierlberg 2016 wurde vom Toni genau gleich wie die anderen beiden Jahrgänge dieser Vertikale ausgebaut, damals hat er ihm auch noch den Zusatz „Gigant“ gegeben.
Dieser Wein zeigt nochmals deutlich die Besonderheiten dieser Lage mit ihrem kargen Urgesteinsboden: Das Alter ist schmeckbar, aber in bestem Sinne, er hat bei noch immer präsenter Aromatik eine wunderbare Patina mit Ecken und Kanten, die ihn aber noch schöner machen, kein Allerweltswein, aber ein Wein von Welt.
So ist er genauso charaktervoll schön wie Humphrey Bogart, der einmal gesagt hat: „Was ich habe, ist Charakter in meinem Gesicht. Es hat mich eine Masse langer Nächte und Drinks gekostet, das hinzukriegen.“ Kann man widersprechen?
Passt am besten zu allem, was stark ist und einen Gegenspieler auf Augenhöhe braucht, z.B. zum kräftigen Rindsbraten oder zum Wildragout.

Herkunft

Rebsorten

Kistl

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